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Impendium 2011

 

Stammwürze: 26%

Alkohol: 13%

 

 

Genuss des Besonderen

So einzigartig wie Impendium wurden der Überlieferung nach früher besondere Biere eingebraut. Entweder als Geschenk an höher gestellte Persönlichkeiten, oft auch an den Prior des Klosters zu Weihnachten oder zu anderen Festanlässen.

 

Schön, dass sich heute die Freunde besonderer Biere wieder diesen Genuss gönnen können. Allerdings nicht ­unbegrenzt. Denn die Auflage ist, aufgrund aufwendiger Herstellung, begrenzt auf 200 Flaschen. Jedes Etikett ist daher nummeriert und von den beiden Braumeistern Thomas Eichenseher und Michael Eder handsigniert. Mit dem Kauf einer dieser limitierten Flaschen wird das Recht zum Kauf einer Flasche der nächsten Edition erworben.

 

 

Wenn gute Tradition wieder lebendig wird

Bereits im Mittelalter waren Biere der klösterlichen Braukunst von unübertroffener Qualität. Ihr Charakter und der Geschmack waren einzigartig und gehörten zum Besten, was aus den Reifekellern zum Ausschank kam.

 

Das ganze Wissen der Mönche um die Besonderheiten und Wirkungsweisen ausgewählter Rohstoffe, wie Brauwasser, Malz und Hopfen, war ein reicher Erfahrungsschatz und damit unersetzlicher Bestandteil der klösterlichen Braukultur.

 

Auf der Grundlage bester Rohstoffe, vielfach ausprobierter Rezepturen, aufwendiger Handwerksarbeit und der Sorgfalt mühevoll einzelner Arbeitsgänge wurden die Klosterbiere hergestellt. Mit der hohen Präzision des gesamten Entstehens kann man durchaus von wissenschaftlichen Maßstäben sprechen.

 

Kein Wunder, dass die Klosterbiere sehr begehrt und außerhalb der Klostermauern meist nur in geringen Mengen zu bekommen waren.

 

 

Exklusivität mit einzigartigem Geschmack

Dieser Tradition zu Ehren entstand das exklusive ­Karmeliten ­Spezialbier gebraut aus besten und raren ­Zutaten. Gleich drei besondere Malzsorten wurden eingesetzt: Gerstenmalz, Röstmalz und das seltene Einkornmalz. ­Dazu feinster Hallertauer Aromahopfen, der wie in der früheren ­Klostertradition diesem Spezialbier sein wertvollstes Aroma zur Ehre Gottes verleiht. Zwei Hefen, eine Klosterhefe und eine Champagnerhefe, sorgen für ein intensives Bouquet und den reinen Geschmack.

 

Nicht weniger aufwendig und kostspielig das klassisch traditionelle Drei-Maisch-Verfahren. Dadurch wird ein ­opulentes, feinmalziges Aroma erzeugt und gleichzeitig entsteht die ­herrlich dunkle Bernsteinfarbe des Bieres. Die dabei erzeugte Stammwürze von über 26% beeinflusst positiv den ­ausgewogenen geschmack­lichen Körper des Bieres, ohne dass es zu süß schmeckt.

 

Das außergewöhnliche Gärverfahren hat einen Alkoholgehalt von über 13% Vol. entstehen lassen, der eine Haltbarkeit von mindes­tens fünf Jahren bei kühler und dunkler Lagerung möglich macht.